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Julian Hanebeck – Coaching

 „Das seltsame Paradoxon ist, dass, wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, ich die Möglichkeit erlange, mich zu verändern.“ (Carl Rogers)

Im Coaching eröffnet sich die Möglichkeit in einem vertrauensvollen Raum die eigene Situation zu reflektieren: Was bewegt mich, was kann ich, was ist mir wichtig – und wo will ich hin? Als Coach begleite ich diesen Prozess als Dialogpartner und unterstütze Menschen dabei, neue Perspektiven zu gewinnen und für sich herauszufinden, wie Veränderung ermöglicht und erfolgreich gestaltet werden kann.

Systemisches Coaching

Mein Ansatz als Coach ist systemisch. Das bezieht sich einerseits auf die systemtheoretischen Zugänge, die meinen Blick auf Organisationen und andere soziale Systeme schärfen – ein Fokus, ohne den viele Probleme oft nicht zu verstehen und nachhaltig zu bearbeiten sind. Das hat andererseits Relevanz für die Praxis. Es gehört zu den spannendsten Aufgaben, gemeinsam mit Menschen im Coaching mit vielfältigen Methoden (frei nach Gregory Bateson) nach dem Unterschied zu suchen, der einen Unterschied macht!

Über mich

Ich bin Geschäftsführer des Zentrums für Graduiertenstudien an der Bergischen Universität Wuppertal, promovierter Literaturwissenschaftler, Vater von drei Kindern – und war lange Jahre professioneller Musiker in einer Rockband. In der Ausbildung zum systemischen Coach bei Artop in Berlin habe ich gelernt, wie bereichernd es ist, die Weltsicht anderer Menschen ganz im Sinne Carl Rogers nachzuvollziehen.